…zur Online Krippenausstellung des Guichinger Brauchtum e.V. !
Die Tradition der Weihnachtskrippen geht bereits auf das Frühchristentum zurück, doch zeigten die Darstellungen der ersten Jahrhunderte nur das Jesuskind (gemäß der Überlieferung des Lukasevangeliums in einer Futterkrippe liegend) mit den zwei Tieren Ochs und Esel. Die Figur der Maria kam erst im Mittelalter dazu, der hl. Josef sogar noch später.
Die ausgestellten Weihnachtskrippen kommen von Mitgliedern, Gilchingern und Freunden des Vereins und sollen die Corona bedingt sehr staade Zeit etwas auflockern. Jede Krippe ist mit 3 Bildern und einem ausklappbaren Text vertreten. Zum ansehen der Bilder in ihrer kompletten Größe, einfach drauf klicken und durch die drei Bilder nach rechts und links navigieren.
Eins noch…
Zur Adventszeit gehören eigentlich auch noch Glühwein oder Kinderpunsch, Platzerl und Weihnachtsstimmung. Also mach dir ein warmes Getränk, hol dir einen Teller mit Plätzchen und wenn du magst, hör nebenher klassische Weihnachtslieder der Guichinger Bankerlmusi. Bei Bedarf einfach auf Play drücken…
Die Krippe der Familie Dötterl
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“Unsere Hirten halten sich natürlich an die Corona-Regeln. Für Notfälle ist auch ausreichend WC-Papier da. Abstandsmarkierungen sind selbstverständlich auch vorhanden. Das Gebäude hat mein Mann im Jahr 2002 selbst gebaut.”
Die Krippe der Familie Bergmann-Gautsch
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“Unser Kripperl haben wir vom inzwischen leider verstorbenen Lebenspartner Anderl Müller meiner Mama geschenkt bekommen, ein Freund von ihm hat es gebaut. Für unsere Figuren haben wir damals einen Familienausflug nach Ettal gemacht, sind stundenlang von einem Laden in den anderen und recht frustriert nach Hause gefahren, weil uns einfach nichts zu 100% gefallen hat – nur um dann nach der Rückfahrt auf dem Gilchinger Christkindlmarkt einen Frustglühwein zu trinken. Tja, und dann standen sie da, am Stand von Herrn Kutscha und es war Liebe auf den ersten Blick. Seitdem ist dann jedes Jahr eine weitere Figur dazugekommen.”
“Die Alpenländische Krippe habe ich vor 3 Jahren in der Adventszeit selbst gebastelt. Seitdem wurde das Haus so wie der Rest der Krippe jedes Jahr erweitert. Dieses Jahr kam ein kleiner Bachlauf mit Brücke, so wie der Zaun dazu. Die Krippenfiguren – man darfs ja fast nicht sagen – waren ein Zufallstreffer auf einem Junggesellenabschied, im Hochsommer mitten in Prag. Die haben mir so gut gefallen, dass sie kurzerhand mit mussten. Irgendwann dürfen die sicherlich mal handgeschnitzten Figuren weichen.“
“Die Krippe hat meine Mama gebaut . Das heisst Stall und Landschaft wurden von meiner Mama selbst entworfen und aus altem Bauholz selbst gebaut. Die Figuren hat meine Mama auf Reisen, die sie nur zu diesem Zwecke gemacht hat, in Neapel direkt beim Hersteller gekauft. Die Figuren sind aus Terracotta gebrannt und bemalt und haben alle massgeschneiderte Kleidung. Neapel ist für die weltweit bekannte Krippenstrasse bekannt und meine Mama, als großer Krippenfan, ist dort drei Jahre lang in der Adventszeit hingeflogen, um sich die Figuren zu kaufen. Meine Mama hat ca. 70 Krippen, davon sind ca. 10 in dieser Größe – die anderen sind kleiner.“
“Diese Krippe ist von meiner Freundin, die blind ist und ich mich sehr freue, dass sie trotzdem die Krippe wiederaufgestellt hat. Das Gehäuse ist von einem Krippenbastler aus Niederbayern angefertigt, die Figuren sind wohl sehr wertig und auch aus Niederbayern.“ – Geschrieben von Hildegards Freundin
“Diese Krippe hat mein Vater vor 40 Jahren für meine beiden Kinder angefertigt, seit fast 25 Jahren stand sie jetzt im Keller. Dieses Jahr hat sich mein Enkel, 5 Jahre alt, ein Kripperl gewünscht und so wurde sie wieder aktiviert.”
Die Krippe von Familie Kuhbandner (Vorstandschaft)
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“Dies ist eine Krippe, die ich für meine Kinder vor drei Jahren gebraucht gekauft hab. Der damalige Besitzer hat sie vor 30 Jahren in Südtirol gekauft. Seit sie bei uns ist, wurde sie jedes Jahr gemeinsam mit den Kindern ein Stück erweitert. Unsere große Tochter ist immer so stolz auf die Krippe, das sie jeden Tag in der Früh das Licht anmacht. Zitat von ihr: damit das Jesus Kind sieht wo es ab dem 24.12 liegen darf”
“Unsere Krippe stammt aus der Holzschnitzerei Klucker in Oberammergau. Schon seit über 60 Jahren werden dort Krippen und Figuren in Handarbeit hergestellt. Die Krippe war einst ein Weihnachtsgeschenk und ziert jedes Jahr von Heiligabend bis Mariä Lichtmess unser Wohnzimmer. Wir wünschen allen fröhliche Weihnachten.”
“Die Krippe ist von meinen Großeltern, die sie vermutlich Ende der 1940er Jahre bekommen haben, wahrscheinlich aber auch schon aus zweiter Generation. Sie stammt aus Schwaben, ebenso wie die Figuren. Das ein oder andere kam im Laufe der Jahre dazu, teils aus der Familie, teils gesucht, wie etwa der Ochse, als wir 2007 nach Gilching kamen entdeckt auf dem Christkindlmarkt im Englischen Garten.
Die Könige sind immer mit ihren Kamelen im Wohnzimmer unterwegs und nähern sich von Regal zu Regal ihrem Ziel.”
“Unsere Krippenfiguren stammen von Südtiroler Holzschnitzereien und wurden in den letzten 20 Jahren immer wieder erweitert. Die Landschaft beginnt orientalisch mit dem Übergang zum alpenländischen.”
“Die heiligen drei Könige Die Weisen aus dem Morgenland, werden nach Jerusalem gesandt. Es ist so weit und auch so fern, trotzdem folgen sie dem Stern. Zu Maria, Josef und dem Kind, der all die Sünden von uns nimmt. Es liegt in der Krippe so arm und doch so hold, man schenkt ihm Weihrauch, Myrrhe und Gold.“
@Sonja Manthei
Die Krippe von Familie Kaufmann
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„Unsere Krippe ist entstanden, als unsere Kinder klein waren. Sie durften jeden Tag ein weiteres Tierchen oder Gegenstand zur Krippe stellen, so zu sagen als Adventskalender. Und später hat mir mein Mann immer ein Teil dazu geschenkt. Langsam müssen wir wohl anbauen!…..“
“Die königliche Krippe mit handgeschnitzten Figuren aus Südtirol. Über die Jahre gesammelt und erweitert wird sie jedes Jahr aufgebaut und liebevoll neu dekoriert.”
Diese alpenländische Krippe ist bereits vor vielen Jahre entstanden und wurde jährlich erweitert. Einige der toll bemalten Holz-Figuren sind als Erbstücke bereits seit mehreren Jahrzehnten im Familienbesitz.
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